Deutlicher Rückgang bei Neugründungen

Die wirtschaftliche Entwicklung und die zahlreichen Unsicherheiten aus Pandemie, Krieg, Energiekrise und Rekordinflation haben in 2022 zu einem deutlichen Rückgang der Startup-Gründungen geführt.

Laut einer Studie des Startup-Verbandes wurden im vergangenen Jahr 18 Prozent weniger Startups gegründet als noch im Jahr zuvor. Insbesondere der Dezember war der zweitschwächste Monat seit Beginn der Datenerfassung. Die aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten wirken sich im Startup-Ökosystem somit auch auf die Gründungsdynamik aus. Besonders stark ist der Einbruch in den gründungsstarken Bundesländern Hamburg (-31 %), Baden-Württemberg (-29 %), Berlin (-29 %), Sachsen (-28 %) und NRW (-19 %).

Fast alle Branchen sind von dieser negativen Entwicklung betroffen, lediglich im Bereich der Umwelttechnologien (+14 %) und Medien (+7 %) gibt es eine positive Entwicklung. Trotz eines Rückgangs von 26% ist Software auch im vergangenen Jahr wieder die stärkste Startup-Branche gewesen.

Krisensituationen können lähmen und blockieren. Wenn wir den Blick auf das Positive lenken, können sie aber auch großartige Chancen bieten. Wir haben 5 Maßnahmen zusammengetragen, mit denen wir uns in 2023 zu Krisenchampions machen.
Lese hier unseren Beitrag..

Soll jemand von dem Beitrag Deutlicher Rückgang bei Neugründungen erfahren?
Hier kannst Du es teilen:

Unterstütze uns!

Fördere Pioniergeist und Unternehmertum in Remscheid