Streng vertraulich – Wie das Gründerquartier zu einer eigenen Bushaltestelle kam

„Nächster Halt Rathaus / Gründerquartier“ – Was für den durchschnittlichen Fahrgast nach einer unspektakulären Durchsage im Bus klingt, ist für das Team der Gründerschmiede ein Ritterschlag. Eine eigene Bushaltestelle für unser Gründerzentrum in der Remscheider Innenstadt!

Doch wie kam es eigentlich dazu?

Das erzählen wir in diesem Beitrag und lassen euch hier hinter die Kulissen unserer Vereinsarbeit blicken! Entstanden ist die Gründerschmiede im Jahr 2015 als Zusammenschluss aus den Wirtschaftsjunioren Remscheid mit dem damaligen Sprecher Gero Hübenthal, dem FGW e.V. mit Dr. Peter Dültgen sowie jungen Gründern wie Christoph Imber und Simon Haase. Schnell konnte mit der Stadt Remscheid und Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz ein wichtiger Mitstreiter gefunden werden, der sich seit der Vereinsgründung für unseren gemeinnützigen Verein einsetzt und zu der unglaublichen Entwicklung der Gründerschmiede beigetragen hat.

Umso mehr Fahrt die Gründerschmiede aufgenommen hat, umso klarer wurde für uns die Vision eines innovativen und kreativen Gründerzentrums in Remscheid. In der Innenstadt, gut erreichbar und möglichst mit industriellem Charme.

Als die heute zum Gründerquartier entwickelte Werkzeugfabrik in der Hindenburgstraße gefunden war, machten wir uns sofort an ein Konzept und bekamen die Chance, dies nicht nur der Stadt Remscheid, sondern auf Einladung des Oberbürgermeisters auch wichtigen Institutionen und Netzwerkpartnern zu präsentieren.

Wer kann die Gründerschmiede bei diesem Projekt unterstützen?

Die Begeisterung nach unserer Präsentation war im Raum spürbar und schnell wurde klar, dass mit der Bergischen IHK und Kreishandwerkerschaft, der Bergischen Gesellschaft (BSW), dem BZI sowie den Banken (Stadtsparkasse Remscheid, Volksbank im Bergischen Land, Deutsche Bank und Commerzbank) wichtige Projektpartner gefunden waren.

„Doch was ist eigentlich mit der EWR GmbH? Wie könnten Sie zusammenarbeiten?“ fragte der Oberbürgermeister abschließend und ergänzte „Mein Wunsch wäre, dass die Bushaltestelle in der Hindenburgstraße nach dem Projekt benannt wird!“ Wir waren begeistert!

Gesagt, getan! Im Rahmen der nächsten Fahrplanänderung bekam die Bushaltestelle vor unserer Tür ihren heutigen Namen „Rathaus / Gründerquartier“, der schöner nicht sein könnte. Er zeigt für uns die Verbundenheit, die zwischen der Gründerschmiede und Stadt Remscheid herrscht und das gemeinsame Eintreten für die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit unserer Stadt.

Und nicht nur das: Die Umbenennung war der Startschuss für eine enge Zusammenarbeit zwischen der Gründerschmiede und der EWR GmbH, die bis heute schon zahlreiche spannende Projekte hervorgebracht hat wie unser Gründerauto.

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