Das Investorenkapital von deutschen Start-ups steigt im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent. Das hat due deutsche Zeitschrift für europäisches Denken „Merkur“ nun unter dem Titel „Deutsche Start-ups boomen – und sind vom Ausland abhängig“. Der Artikel zeigt auf, dass Gründer in Deutschland so viel Kapital von Investoren erhalten haben wie nie zuvor.
Der Artikel beleuchtet den Ursprung des Kapitals kritisch. Die größten Quellen sind demnach keine deutschen Kapitalgeber, sondern ausländische Geldquellen. Die Tendenz des Wachstums von möglichem Kapital für Gründer wird weiterhin als positiv beschrieben. Berlin erreichte mit 60 Prozent der verteilten Gelder die Höchstspitze. Ein weiteres Zentrum bietet das Bundesland Bayern mit München als Gründermetropole. Die Bundesregierung möchte mit staatlich unterstützten Wagnisfonds die Gründerkultur weiter vorantreiben und der Entwicklung entgegenwirken. Besonders schwierig seien Investitionen ab einem Wert von 10 Millionen Euro. Start-ups müssen demnach international orientiert sein, um überhaupt die Chance auf hohe Investments zu haben. Die momentane Entwicklung birgt die Gefahr, dass Technologie abwandert.
Wer mehr Informationen über genaue Zahlen und erfolgreiche Start-ups bekommen möchte, findet den Artikel auf der Seite von Merkur.
Hier wird deutlich wie wichtig die Arbeit der Gründerschmiede ist. Ziel sollte es sein, die Attraktivität der Unternehmensgründungen zu erhöhen und den Ideenreichtum und die Innovationskraft der Neugründungen zu unterstützen.